GandisGarage - Mein Kadett-B Projekt
  Home
  Projekte
  Mein XL2 Projekt
  PK 50 SS Projekt
  Mein Kadett-B Projekt
  PK 50 XL2 KAT Tuningtipps
  was ich sonst noch so mache
  Bilder von meinen Fahrzeugen
  Gästebuch
  Linkliste
  Statistik
Aller Anfang ist schwer

Da mir der Kadett schon lange in meinem Kopf
herumspukte und es mir nur
an Zeit und vor allem an Geld fehlte konnte ich mir das Auto nicht kaufen. 

Durch einen „ blöden“ Zufall erfuhr ich dass der Stoffl seinen Kadett wegen
ausstehender Garagenmieten verkaufen muss.
Ich wittere meine Chance billig an das Objekt meiner Begierde zu kommen. Nur noch warten bis das Handy läutet und dann geht’s los.
Für 200 Euro war der Kadett mein. Mit dem Hänger  ging es dann zu mit nach Hause.
Erste Bestandsaufnahme, Ge fliag o!! Hau weck de Mull, des weat nia wos!!! Jeder der das Auto sah erklärte mich für komplett deppat, an Bausatz kaffn, Zustand Note 5-, aber Substanz irgendwie gut.

Der Lack


Und der Pfusch. Mani half mir anfangs noch mit dem Lackauftrag. Bis zu dem Tag wo der Lackmann keinen Härter mehr in die Farbe gab. Ergebnis: Da kannst schu polieren dea weat so schnell nit glänzn.
So was nun. Es gibt nur einen Ausweg der Lack muss ab. Aber wo??
Stelln halt in die Bude und lackiern da!! Ja wieso eigentlich nicht. In Walter gefragt, Arbeitsgenehmigung in da Hand, schnell no in Geggo anrufen, frei nehmen, Auto hinaufschleppen und ab geht’s.
Die ersten 3 Tage nur Lack abschleifen mit 80er. Endlich Wochenende.
Farbwahl nun „ I mochn im Harley Style!“ ( Schwarz/Gelb)
Dann ging es richtig los. Die rechte Wand ausgerichtet, schnell kitten, schleifen, und wieder kitten. Die folgende Woche stand im Zeichen des Kitt.
Nach vielen weiteren Rückschlägen ( Heckklappe) war die Woche 2 auch schon wieder vorbei.

Dann gings ans schleifen. Mittwoch war der Füller dran den Nagi mir fachmännisch auftrug. Wieder schleifen. Dann ging es in die Box. Farbe keine Ahnung. Mach man halt blau. Gesagt getan, ich in der Box, ob das gut geht? Am nächsten Morgen folgte dann schwarz.Mittags war ich fertig. So sah er aus. Gefällt mir nicht. Nochmals  schleifen (2000er) und wieder in die Lackierung. Ein Streifen muss noch rein und einer als Kontrast. zwar Jeder weiß was jetzt kommt, der „schwule“ violette Steifen hattest da sparen können a!
Den finalen Lackauftrag machte der Siggi.
Ergebnis glatt wie ein Babypopo



 

So sah der dann aus


Innenausbau    

Wieder zu  Hause ging es im Innenraum weiter. Zuerst wurden aus einer Pressspanplatte neue Türverkleidungen herausgeschnitten und mit beigen Kunstleder überzogen, weiters wurden selbige mit Nieten verschönert. Als nächstes wurde dann eine Verkleidung für das Ersatzrad angefertigt bei der mir Much half. Da das Gepäckabteil noch so leer war, wurde kurzerhand noch eine maßgeschneiderte Minibar eingepasst. Beim überziehen und tackern half mein Schatz Melly mit. Mit Neonröhren, und seit August 2005 auch mit einer Plasmakugel, versehen wanderte sie nun an ihren vorgesehen Platz. Im hinteren teil des Himmels wurden noch 2 Spots verbaut. Für den Boden nahm ich mir ca 3 Monate Zeit, der passend zu dem Verkleidungen ebenfalls in beige verbaut wurde.




man kann die verschiedenen Ausbaustufen schön erkennen

 
Es waren schon 17073 Besucher (44585 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden